Der Laubsauger – Kaufberatung

Der Laubsauger

Analog zu einem Staubsauger ist der Laubsauger ein elektrisches oder benzinbetriebenes Gartengerät zum Aufsaugen vom Laub und kleineren Ästen. Seit den 90er Jahre ist der Laubsauger auch in Deutschland weit verbreitet. Nach der Maschinenlärmschutzverordnung dürfen diese und ähnlich laute Geräte in Wohngebieten nur zwischen 9 und 13 bzw. zwischen 15 und 17 Uhr verwendet werden. Wegen der Lärmentfaltung sind diese Geräte auch in den USA seit den 1970 er Jahren in einigen Gemeinden vollkommen verboten. Die Funktionsweise eines Laubsaugers ist sehr einfach und wirkungsvoll: In einen Behälter wird das aufgesaugte Laub gesammelt. 

Der Laubsauger erklärt

Viele Geräte verfügen zusätzlich über die Funktion, das Laub und kleinere Äste mit dem Aufsaugen gleichzeitig auch zu verkleinern. Dadurch ist es ermöglicht, bei gleichem Volumen sogar die zehnfache Menge an Laub im Behälter zu entsorgen. Die Funktionsumkehr bzw. die Luftstromumkehr erlaubt es vielen Laubsaugern auch als Laubbläser (auch als Laubpuster bezeichnet) zu arbeiten, doch in diesem Fall werden mit dem Laub auch oft anhaftendes Kot, Dreck und andere Sachen mit aufgewirbelt, die sich in der Atem- und Umgebungsluft verteilen.

Der Laubsauger ist ein Gartengerät, welches mit einem elektrischen oder Benzinmotor betrieben wird. Das Gerät dient zum Beseitigen von Laub bzw. abgefallenen Blätter, dabei gibt es davon im funktionellen Sinne zwei Varianten: den Laubbläser und den Laubsauger. Wie es schon der Name sagt, werden im ersten Fall die Blätter auf einen Haufen geblasen, im zweiten Fall werden die Blätter in einen Behälter eingesaugt. Diese beiden Funktionen sind auch kombiniert bzw. vereint in einem Gerät zu finden. Solche Gartengeräte erweisen sich als sehr nützlich, vor allem dann, wenn die Menge der zu beseitigenden Blättern zu groß ist, um durch ein Harken oder Rechen bewältigt werden zu können. Laubsauger unterscheiden sich unter anderem auch in ihrer Leistung bzw. Saugleistung, aber auch im Volumen des Behälters. Selbstverständlich spielt auch das Gewicht eine wichtige Rolle, da diese Geräte üblicherweise bei der Gartenarbeit getragen werden. Zu empfehlen ist also auch ein angebrachter Tragegurt. 

Die Funktionen eines Laubsaugers

Ein klarer Nachteil dieser Gartengeräte ist auf jeden Fall ihre Lautstärke. Daher ist es sinnvoll, Laubsauger mit einer möglichst niedrigen Geräuschentwicklung zu verwenden – vor allem dann, wenn Sie von Ihrer Nachbarschaft nicht weit entfernt sind. Analog zu dem Laubsauger gibt es also auch ein Gerät zum Wegblasen des Laubs. Hier ist vor allem der Benzin-Laubbläser sehr beliebt. Für die einfache Laubbeseitigung lohnt es sich auf jeden Fall, sich günstig einen Elektro Laubsauger zu beschaffen. Diese sind im Vergleich zu den Benzin-Laubsaugern in der Regel billiger, haben aber in Sachen Leistung ihre Grenzen. Für den durchschnittlichen Nutzer sollten Sie jedoch genügen und das Laubsaugen wird mit der Zeit langsam aber sicher auch Spaß machen. 

Ein fahrbarer Laubsauger schont zum Beispiel Ihren Rücken, spart Ihnen aber auch die Zeit, die Sie alljährlich in Ihre Gartenpflege investieren. Mit seinem Laubsauger können Sie ohne Anstrengung und sehr schnell den Laub von Gehwegen oder aus dem Garten entfernen. 

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  • 2 in 1-Gerät - Der leistungsstarke Laubsauger kann auch als Laubbläser fungieren. Die Funktion kann ganz einfach und werkzeuglos per Schalter ausgewählt werden.
  • Laubsauger und Häcksler - Der Laubsauger hat ein Ansaugvolumen von 650 m³ pro Stunde. Ein integrierter Häcksler zerkleinert die Blätter auf ein Zehntel ihres ursprünglichen Volumens.
  • Großer Fangsack - Der robuste Fangsack fasst ein Volumen von bis zu 40 Litern und wird per Click-in-Verschluss befestigt. Durch ein Sichtfenster im Fangsack hat man den Füllstand jederzeit im Blick.

Auswahl an Laubsaugern

Der Laubsauger verfügt über einen starken Sauger und Gebläse. Moderne Laubsauger wie zum Beispiel ein Akku Laubsauger lassen sich durch ihren leichten und effizienten Motor besonders gut führen und sind auch zum Tragen leicht. Aus diesem Grund eignen sich Akkulaubsauger auch für längere Einsätze und sind auch ohne große Muskelkraft leicht zu bewältigen. So können Sie kleine Äste und Laub mit einem Sauger und Fangsack schnell und problemlos entfernen. Daher macht sich ein Laubsauger vor allem im Herbst bezahlt, da bei trockenem Wetter in Ihrem Hof oder Garten ohne großen Aufwand Laub gesaugt wird. 

Für unterschiedliche Ansprüche steht dem Gärtner also eine riesige Auswahl an Laubsaugern zur Verfügung. Wobei die Laubsauger mit Häcksler und Benzinlaubsauger in der Regel teurer sind als ein elektrischer Laubsauger. Sie sind aber auch deutlich leistungsfähiger und eignen sich somit auch für den Einsatz auf größeren Arealen. Die Beseitigung von Ästen und Laub ist gerade in großen Gärten per Hand umständlich, anstrengend und vor allem auch zeitaufwändig.

Der Elektrolaubsauger

Mit einem Elektrolaubsauger kann diese Aufgabe schnell und zuverlässig erledigt werden. So ist dieses Gartengerät vor allem für große Gärten eine sinnvolle Erweiterung und Investition. Dabei werden die meisten modernen Laubsauger per Hand geführt. Es gibt aber auch den fahrbaren Laubsauger, der geschoben werden kann und in der Regel mit einer besonders starken Leistung überzeugt. Fahrbare Laubsauger haben dabei meist eine größere Arbeitsweite und eignen sich somit besonders gut zur Reinigung ebener und großer Flächen von Ästen, Laub und anderem Unrat. Zwar sind benzinbetriebene Laubsauger in der Regel leistungsstärker, doch die Elektro Laubsauger haben den Vorteil, dass sie deutlich leiser sind.

In Sachen Funktion und Leistung überzeugen die beiden Gerätevarianten gleich gut. Die modernen Geräte können aber sowohl Laub saugen als auch wegblasen. Modelle, in welchem diese beiden Funktionen vereint zu finden sind, zeigen sich also als die bestmögliche Lösung. Einige Geräte sind zusätzlich auch mit einer Häckselfunktion ausgestattet, so dass Sie das Laub gleichzeitig auch in kompostierfreundliche Größe schreddern. Beim Kauf eines solchen Gartengerätes sollten Sie also auf die Saugleistung bzw. auf die Blasleistung Acht geben. Bei der Leistung werden je nach Hersteller und Motorantrieb verschiedene Angaben genutzt. Die Leistungsaufnahme bei Modellen mit Elektromotor wird in Watt angegeben, dabei sollte eine Leistung von 2000 W etwa als ein Richtwert gelten. 

Bezinbetriebene Modelle

Benzinbetriebene Modelle haben ihre Leistung oft in Kilowatt angegeben. Der Richtwert liegt hier bei 0,75 kW, obwohl die Saugleistung und die Blasleistung allerdings viel aussagekräftiger sind. Die Saugleistung gibt an, wie viel Luft in einer Minute eingesaugt wird. Grundsätzlich gilt: Je mehr, desto gründlicher und schneller arbeitet auch das Gerät. Bei den gängigen Modellen auf dem Markt liegt die Saugleistung ungefähr zwischen 8 und 15 m³/h. Ein Gerät mit geringer Saugleistung kann also schnell an seine Grenzen stoßen, vor allem wenn es sich um feuchtes Laub handelt. Hersteller geben die Blasleistung auch oft als Geschwindigkeit in Kilometer pro Stunde an. Diese sollte bei rund 250 km/h liegen, doch bedenken Sie, dass je höher die Leistung, desto mehr Lärm macht das Gerät.

Doch auch wenn es zu den Nachteilen kommt, sieht es bei diesen Geräten sehr unterschiedlich aus. Gegenüber der traditionellen Methode, werden beim Einsatz eines Laubsaugers auch die Kleinstlebewesen zusammen mit Laub und anderen Dreck beseitigt. Beim Zusammenrechen mittels eines Laubrechens ist dies aber nicht der Fall. Ein weiterer Nachteil ist die hohe Geräuschentwicklung und viele dieser Geräte dürfen nur mit Ohrenschützer verwendet werden. Benzinbetriebene Laubbläser sind weniger umweltschonend und zudem wird bei trockener Witterung auch Staub aufgewirbelt. Beim Einsatz von Geräten mit einem Verbrennungsmotor kommt es auch zu einer Emission von Kohlenwasserstoffen und anderen gesundheitsschädlichen Stickoxiden, die sich in der Umgebung verbreiten.

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Letzte Aktualisierung am 20.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API